Arthur Hayes: Aufgrund des US-Schuldenproblems und Stereotypen ist es unwahrscheinlich, dass die USA ihre Bitcoin-Bestände erhöhen
ChainCatcher berichtet laut Cryptonews, dass Arthur Hayes kürzlich erklärte, dass die US-Regierung zwar derzeit etwa 198.000 Bitcoins (im Wert von über 18 Milliarden Dollar) besitzt, es jedoch unwahrscheinlich ist, dass sie ihre Bitcoin-Reserven durch direkte Käufe erhöht. Dies liegt an zwei Hauptfaktoren: dem Druck der Staatsverschuldung und dem öffentlichen Stereotyp der Bitcoin-Investoren (den sogenannten "Bitcoin Bros"). Hayes ist der Meinung, dass dieses negative Stereotyp die Entscheidungen der politischen Entscheidungsträger beeinflusst.
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